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Beschreibung
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Projektverlauf und --‐ergebnisse Im Rahmen des Forschungsprojektes „SMUK – Social Media in der Unternehmenskommunikation” wurden mit wissenschaftlichen Methoden den Wirkungsmechanismen von Social Media in der internen und externen Kommunikation systematisch nachgegangen. Sechs Monate wurde das gesamte deutsch--‐ und englischsprachige Internet nach Quellen zum Thema Social Media untersucht. Aus diesen Quellen wurden hauptsächlich Nachrichten, Artikel, Blogeinträge, Studien, Whitepaper und Pressemitteilungen zusammengetragen. Parallel und im Anschluss an die automatische Suche, haben die Projektmitarbeiter manuell recherchiert. Die Case Studys, Berichte, Links etc. wurden ausgewertet. Die Wissenschaftler der HWR Berlin und der BHS Berlin entwickelten aus den relevantesten Beiträgen einen interaktiven Leitfaden, der sehr strukturiert die wesentlichen Schritte zur Umsetzung eigener Social Media--‐Aktivitäten aufzeigt. Über eine Verlinkung sind zu den einzelnen Beispielen, Checklisten, Analysen, etc. Hintergrundinformationen abrufbar. Zwischenergebnisse sind über die Projektmitarbeiter bereits im Laufe der Analyse in die Marketinglehre eingeflossen. Während Feedback aus den Lehrveranstaltungen wiederum die Inhalte des Projektes bereicherten.
Systematisch Social Media--‐Aktivitäten planen und durchführen mit www.socialmediainsights.de Eine neue Internet--‐Plattform gibt einen umfangreichen Überblick zum Einsatz von Social Media in Unternehmen. Das Social Media für Unternehmen immer wichtiger wird, ist unbestritten. Aber wie mit dem, für viele immer noch neuen, Marketinginstrument umgehen? Wissenschaftler der Hochschule für Recht und Wirtschaft (HWR) Berlin und der Beuth Hochschule für Technik Berlin, haben geforscht, was zu dem Thema bereits veröffentlicht wurde und wie Social Media für den Projektpartner DB Mobility Logistics AG eingesetzt werden kann. Die Ergebnisse sind strukturiert unter www.socialmediainsights.de für jeden zugänglich. Herzstück der Webseite ist ein interaktiver Leitfaden. Mit dem können selbst Unternehmen ohne eigene Social Media --‐Abteilung, unabhängig vom Ausgangsniveau, in Richtung Social Media--‐Profi starten.
Interne und externe Kommunikation Das Unternehmen Social Media für ihre Kommunikation nach außen nutzen, ist für jeden der bei facebook & Co. aktiv ist, offensichtlich. Dass der Einsatz von Social Media--‐Instrumenten auch für interne Unternehmenskommunikation sinnvoll sein kann, ist nicht allen Usern bewusst. „Facebooking the Enterprice” ist eines der Schlagworte, die den Einsatz von Social Media in der internen Kommunikation beschreiben. Die Zusammenarbeit von Mitarbeitern und Abteilungen soll über organisatorische Grenzen und Zeitzonen hinaus beschleunigt und der Wissensaustausch verstärk werden. Aber welche Konzepte und Instrumente sind für welche Ziele geeignet? Die Antworten sind viel zu umfangreich, um sie hier aufzuführen. Auf www.socialmediainsights.de werden in einem Artikel am Fallbeispiel DB Systel theoretische Hintergründe und die praktischen Anwendungsmöglichkeiten dokumentiert.
Studentenförderung Im Rahmen eines Projektes erforschten Studentinnen und Studenten was Social Media für das Marketing der DB Mobility Logistics AG leisten kann. In Teams analysierten sie das aktuelle Marketing und entwickelten Konzepte für die Einbeziehung von Social Media. Durch die Zusammenarbeit mit einem Unternehmen war ein Einblick in die Praxis möglich, der die realen Anforderungen der Arbeitswelt für die Studierenden erlebbar gemacht hat. Dabei lernten die Nachwuchs--‐Kommunikationsspezialisten ihr theoretisches Wissen in der Praxis anzuwenden, sich in Teams effizient zu organisieren und professionell ein Projekt im Unternehmenskontext zu managen.
Starke Partner Das Projekt ist interdisziplinär und praxisorientiert ausgerichtet. Es ist ein Verbundprojekt der Hochschule für Recht und Wirtschaft Berlin, die Beuth Hochschule für Technik Berlin und der Deutschen Bahn. Um der komplexen Fragestellung gerecht zu werden, wurde ein multidisziplinäres Team gegründet, das verschiedene Forschungsschwerpunkte verfolgte. Das Projekt SMUK wurde möglich durch die finanzielle Unterstützung der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung und des Instituts für angewandte Forschung (IFAF). Das IFAF fördert Forschungsprojekte, die zur Stärkung klein--‐ und mittelständischer Unternehmen aus der Region Berlin--‐ Brandenburg beitragen – solange zwei der vier am Institut beteiligten Berliner Hochschulen am Projekt beteiligt sind.
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